MANA

MANA, Justin Urbach, Galerie der Künstler*innen, München
MANA, Diogo da Cruz, Galerie der Künstler*innen, München
MANA, Merlin Stadler und Sebastian Quast, Galerie der Künstler*innen, München
MANA, Janina Totzauer, Sebastian Quast und Justin Urbach, Galerie der Künstler*innen, München
MANA, Judith Neunhäuserer, Galerie der Künstler*innen, München
MANA, Judith Neunhäuserer und Lilian Robl, Galerie der Künstler*innen, München
MANA, Tatjana Vall, Galerie der Künstler*innen, München
MANA, Tatjana Vall, Galerie der Künstler*innen, München
MANA, Paul Valentin, Galerie der Künstler*innen, München
MANA, Justin Urbach, Galerie der Künstler*innen, München

MANA ist ein hybrides Ausstellungskonzept, das sowohl virtuell als auch physisch stattfindet. Mit der Verknüpfung von zwei Ausstellungswelten lässt MANA die Grenzen zwischen virtuellem und physischem Raum verschwimmen und sorgt damit für eine Hinterfragung der Wirklichkeit. Zehn Künstler*innen setzen sich hierfür mit dem Spannungsfeld zwischen Realität, Fiktion und Dimension auseinander und zeigen jeweils ein physisches sowie ein virtuelles Werk. Die künstlerischen Positionen werden sich dabei im physischen und virtuellen Raum nicht gleichen, sondern sich erweitern, ergänzen, beantworten und vervollständigen.

Nachdem der physische Teil von November bis Dezember 2021 in den Kellerhallen der VerpackereiGö in Görisried zu sehen war, präsentierte im März 2022 die Galerie der Künstler*innen die hybride Ausstellung in München. Die zehn jungen Münchner Künstler*innen zeigen dort großflächige Videoprojektionen, Soundinstallationen sowie raumgreifende Objekte. Die Verschmelzung der beiden Welten wird durch ein immersives Eintauchen in die virtuelle Ausstellung ermöglicht. Eine VR-Brille befördert die Betrachter*innen in die futuristische Kirche HOLY PLAZA, die als fiktives Bauprojekt des Münchner Architekturbüros Studio Paradiso der digitalen Kunst einen Raum bietet.

Kuration, Konzeption, Produktion: Luise Wank, Tatjana Vall & Justin Urbach

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